Referenzfilm & Werbemittel (2024)

Höhenflug an der Fassade

Client: Knauf Gips GmbH & Co.KG

Gate 1: Erstmal Check-In

Was lässt eine Idee abheben? Sollte es da eine allgemeingültige Antwort geben, wollen wir sie hören! Aber auch, wenn diese Frage nicht eindimensional zu beantworten ist, überlassen wir unser Ideenpotential niemals dem Zufall. Gute Vorbereitung ist das halbe Flugticket!

Zu aller Erst: Haben wir den Unternehmesreisepass dabei? Können wir den Kunden zweifelsfrei identifizieren? Ohne eine glasklare Identität geht es hier nicht weiter. Nur wenn wir sie wissen und spüren, geht’s zum Check-In. Und dann: Ist mit Zahnbürste und Unterhose für die Grundbedürfnisse der Kampagne gesorgt? Wissen wir also, wo wir mit dem Projekt hinwollen? Welches Ziel haben wir ins Auge gefasst? Und haben wir uns dafür passend ausgestattet? Keiner braucht einen Wintermantel in der Sahara.

Oder vielleicht doch? Schon stellt sich die nächste Frage: fehlt noch das besondere Accessoire? Jenes, das für Unterhaltung auf der Reise sorgt und keine Langeweile aufkommen lässt? Eines, das auffällt? Etwa der Wintermantel in der Sahara? Oder doch lieber ein packender Blockbuster während des Flugs? Vieles ist möglich. Aber was ergibt Sinn?

Gate 2: Ab in den Sicherheitscheck

So oder so. Erst wenn alle Fragen positiv beantwortet werden können, geht`s weiter durch den Sicherheits-Check. Zusammen mit dem Kunden und professioneller Objektivität wird alles gewissenhaft überprüft.

  • Identität: Knauf Gips GmbH & Co.KG als erfahrener, verlässlicher & kompetenter Hersteller & Partner für Baustoffe
  • Zielstellung: greifbare Beantwortung der Frage „Was kann Knauf an der Fassade?
  • Zielort: Mega-Projekt FRAPORT & Großbaustelle MYHATTAN in Frankfurtr am Main
  • Koffer: Knauf Produkte Amierungsmörtel SM700 Pro, MineralAktiv und WARM-WAND System
  • Sondergepäck: 3 Reise-Begleiter im Knauf-Studio-Setting (Knauf als Lieferant, Fachfirma als Ausführer & Planungsbüro als Visionäre) sowie eine Fotokamera neben all der Film-Technik (Warum? Lies weiter!)

Puh. Es hat nichts gepiepst beim Durchschreiten des Detektors. Und das Handgepäck können wir auch ohne Beanstandung wieder an uns nehmen.

Gate 3: Boarding please

So, jetzt aber schnell. Es kann schon mal vorkommen, dass man nach all den vorbereitenden Maßnahmen dann einen kurzen Sprint durch den Terminal hinlegen muss. Mal verschiebt sich etwas aufgrund des Wetters. Mal sind es andere Einflüsse, die einen zwingen, flexibel und schnell zu agieren. So etwa auch die konkreten Bauphasen am Frankfurter Flughafen. Dieser richtet sich ja bestimmt nicht nach einer Film- und Fotocrew. Vor allem aber verlangt er auch eine besondere Herangehensweise nach seinen Regeln. So schnell kommt man da nicht rein. Und schon gar nicht so, wie man grad will. Ab dem Eingang zum Flughafen heißt es: keine Filmaufnahmen – nur Fotomotive, die freigegeben werden müssen. Ein richtiger Downer? Schon. Aber nur dann, wenn man das nicht schon längst gewusst und geklärt hätte. Deshalb auch die Fotokamera. Denn bereits in der Reisekonzeptionsphase wurde aus dieser Not eine Tugend gemacht. Wie so oft. Und das fehlende Filmmaterial vom Flughafen zum besonderen Stilmittel des Films erklärt.
Geschafft. Wir sitzen an Board! Also, anschnallen und Druckausgleich nicht vergessen! Lasst uns zum kreativen Höhenflug starten!

ergebnis

Mit dem Referenzfilm und Adaptionen für eine Kampagne kann der Kunde aufmerksamkeitsstark und eindrucksvoll die Frage „Was kann Knauf an der Fassade?“ beantworten.

Main

Referenz-Imagefilm 16:9

Assets

Werbemittel für diverse Themen, Produkte und CTAs

Fotoreportage des Projekts

Credits

Der kleine Insider-Blick: Für die Produktion waren keine Filmaufnahmen auf dem Baustellengelände des FRAPORTs erlaubt. Aus dieser Not haben wir nicht nur eine Tugend gemacht, sondern ein differenzierendes Stilmittel generiert.

Konzept

Philipp Koller

DoP

Jacob Struß

Fotografie & Licht

Johannes Zrenner

Postproduktion

Jacob Struß

Tim Schnabel

Crew

Philipp Koller

Jakob Czepa

one night in tirschenreuth

Na, wer von euch summt gerade die Melodie dieses Kultsongs aus den 80er Jahren? Kommt, gebt es zu! Unserer Crew rund um Regisseur Philipp, DoP Tim und Oberbeleuchter Flo ging es auf jeden Fall so, als sie sich eine Nacht lang zusammen mit Ingenieuren des Walzenherstellers HAMM für ein besonderes Projekt in deren Produktionshalle einschlossen.